Schulkonzept
SCHULE des KINDESauf dem Weg zu selbstgesteuertem, selbsttätigem und partnerschaftlichem Lernen
als wegleitender Zielpunkt für ihre Arbeit formuliert:
Selbsttätiges Lernen erfolgt durch:
- Zusätzliches Angebot an Montessori Material in Klassenstufen 1 und 2
- Bewegung und Lerneinsicht stehen im Zusammenhang
- Selbstkontrollen
- Lernkarteien und Werkstattarbeit in den einzelnen Klassenstufen
- Projektarbeit und Projekttage
- Projektvorstellungen mit gemeinsamer Besprechung und Benotung nach Kriterienkatalog
Partnerschaftliches Lernen erfolgt durch:
- Patensystem in der Jahrgangsstufen 1 und 2, wodurch jüngere Schüler von älteren lernen und von diesen angeleitet und begleitet werden
- Jahrgangsmischung bei Projekten und Veranstaltungen
- Lehrer als Lernberater
- Klassenrat
- Streitschlichtung/Erste Hilfe-Ausbildung der Dritt- und Viertklässler
- Gesprächsregeln mit Kontrollsystem
- Demokratische Entscheidungssituationen
- Flüsterzeit und Schweigezeit
- Konfliktlösungsstrategien
Schule als Ort des gemeinsamen Lernens bedarf auch einer Atmosphäre, die das Lernen ohne Einschränkung möglich macht. Wir wollen uns daher bemühen, niemanden bei der Erfüllung seiner Aufgaben zu stören oder zu belästigen.
In unserem Erziehungsauftrag als Schule legen wir Wert darauf, dass Schüler, Lehrer, Eltern und Schulpersonal freundlich und fair miteinander zusammenarbeiten und somit ein fruchtbares Lernen ermöglichen Dazu gehört insbesondere auch die gegenseitige Achtung und Wertschätzung der einzelnen Person. Dieses achtungsvolle Miteinander ist die Grundlage unseres Zusammenlebens und bedarf auch „verlässlicher Regelungen und rituale zur Gestaltung eines harmonischen Schul- und Lernklimas“.
Schule als Ort des fruchtbaren Lernens bedarf ebenso einer gesteuerten Förderkonzeption sowie möglichst auch der Bereitstellung einer „Außerunterrichtlichen Betreuung“.