Schulkonzept
SCHULE des KINDESauf dem Weg zu selbstgesteuertem, selbsttätigem und partnerschaftlichem Lernen
als wegleitender Zielpunkt für ihre Arbeit formuliert:
- Zusätzliches Angebot an Montessori Material in Klassenstufen 1 und 2 (eine Kollegin hat aktuell noch das Montessori-Diplom)
- Bewegung und Lerneinsicht stehen im Zusammenhang
- Selbstkontrollen
- Lernkarteien und Werkstattarbeit in den einzelnen Klassenstufen
- Projektarbeit und Projekttage
- Projektvorstellungen mit gemeinsamer Besprechung und Benotung nach Kriterienkatalog
- Der Naturpark "Obere Donau" soll den Schülerinnen und Schüler näher gebracht werden. Durch regelmäßige, aufeinander aufbauende Module mit verschiedenen Aktionen soll ihnen die Wertigkeit und die Schönheit ihrer unmittelbaren Heimat vermittelt werden. Dadurch sollen sie lernen, mit dieser Umgebung wertschätzend und ressourcenschonend umzugehen. Sie sollen diese nicht nur schätzen sondern auch schützen lernen. Aus diesem Grund macht sich die Wildensteinschule Leibertingen auf den Weg, um im Schuljahr 2023/24 zur Naturparkschule zertifiziert zu werden.
Seit Beginn des Schuljahres 2024/25 ist die Wildensteinschule auch Innovationsschule Robotik und setzt dieses neue Schulentwicklungsthema mit einem schuleigenen Curricullum um.
- Patensystem in der Jahrgangsstufen 1 und 2, wodurch jüngere Schüler von älteren lernen und von diesen angeleitet und begleitet werden
- Jahrgangsmischung bei Projekten und Veranstaltungen
- Lehrer als Lernberater
- Klassenrat
- Streitschlichtung/Pausenengel-/Erste Hilfe-Ausbildung der Dritt- und Viertklässler*innen
- Gesprächsregeln mit Kontrollsystem
- Demokratische Entscheidungssituationen
- Flüsterzeit und Schweigezeit
- Konfliktlösungsstrategien
Schule als Ort des gemeinsamen Lernens bedarf auch einer Atmosphäre, die das Lernen ohne Einschränkung möglich macht. Wir wollen uns daher bemühen, niemanden bei der Erfüllung seiner Aufgaben zu stören oder zu belästigen.
In unserem Erziehungsauftrag als Schule legen wir Wert darauf, dass Schüler, Lehrer, Eltern und Schulpersonal freundlich und fair miteinander zusammenarbeiten und somit ein fruchtbares Lernen ermöglichen Dazu gehört insbesondere auch die gegenseitige Achtung und Wertschätzung der einzelnen Person. Dieses achtungsvolle Miteinander ist die Grundlage unseres Zusammenlebens und bedarf auch „verlässlicher Regelungen und rituale zur Gestaltung eines harmonischen Schul- und Lernklimas“.
Schule als Ort des fruchtbaren Lernens bedarf ebenso einer gesteuerten Förderkonzeption sowie möglichst auch der Bereitstellung einer „Außerunterrichtlichen Betreuung“.